Das Märchen vom E- Auto

Plauderei über dies und das...

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Fuddschi
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von Fuddschi » Do 7. Dez 2017, 08:59

HerrToeff hat geschrieben:Fuddschi, hättest Du macblokes Text richtig gelesen, wüsstest Du dass schon die Kurzfassung war, denn die Langfassung gibt es ja nur auf gesondertes Verlangen, was aber hier niemand getan hatte. Folglich steht hier nur die Kurzfassung und Du kannst nichts zur Langfassung sagen, da sie Dir nicht vorlag. Somit kann man vermuten Du hast die Kurzfassung als Langfassung betrachtet und sie durch Querlesen nochmals kurzgefasst und dann darauf geantwortet. Man sieht also, dass hier die Kurzfassung der Langfassung zu langgefasst ist und zugunsten einer Ultrafuddschifassung kurzgefasst werden sollte.
Du hast scheinbar starkes Kraut geraucht, Bitte Poste hier erst, wenn die Wirkung nachgelassen hat. :mrgreen: :mrgreen: 019)

macbloke
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von macbloke » Do 7. Dez 2017, 11:50

Okay.

Bevor ich jetzt viel erkläre, mal einige Fakten einfach aufgezählt. Nach dem Vortext erstmal alles was mir Auswendig noch einfällt:

1. Elektroautos sind sehr sinnvoll für Kurzstrecke und Ultraleicht. Diese Annahme berechnet der Herr Professor nicht.

2. Elektroautos müssen nicht zwangsläufig die volle Energie mit sich führen. Unter Elektrofahrzeugen verstehe ich auch den guten alten Transrapid, den Schwebezug. Der fährt rein Elektrisch. Super sparsam, reibungsarm, umweltfreundlich sehr verschleissarm, sehr wartungsarm. Derrelativ hohe Verbrauch ist lediglich folge einer sehr hohen Geschwindigkeit.
Unter dem Aspekt der Umwelt hat man den Zug viel zu wenig vermarktet, es ging um den Wettbewerb zum Flugzeug.

3. Hybrid sind schwer, haben doppelte Technik, doppelt teuer, doppelt anfällig. Füllen jedoch die Ihnen bestimmte Nische aus.

4. Elektrofahrzeuge könnten sich ebenso wie die U-Bahnen in Paris über eine Stromschiene mit Strom versorgen... hab das selber immer nur gehört aber bis jetzt noch nicht geprüft. Damit würde aber die Reichweite größer werden, kombiniert mit einem Akku würde man so nichtmal ein komplettes Stromnetz benötigen, lediglich Hauptstrecken damit erstellen.

5. Selbstverständlich fällt auch bei der Erstellung von Strom Abgase an. Das ist richtig. Allerdings können diese viel besser gereinigt und gefiltert werden.

6. Elektroautos können so gebaut werden dass sie beim bremsen keine Energie in Reibung, und damit in wärme, verschwenden, sondern wie Strassenbahnen und Züge Ihre Motoren an jedem Rad von Antrieb auf Stromerzeugung umstellen, damit werden die Fahrzeuge viel Sparsamer im Energieverbrauch. (DAs ist bereits Praxis, wird allerdings nicht konsequent umgesetzt. Gibts sogar bei Aufzügen. Beim runterfahren sowie bremsen erzeugen die den Strom, den sie beim Hochfahren wieder verbrauchen)

7. Es gibt eine Menge "grünen Strom" also Windrad und Wasser und Solar, der ins nichts verpufft. Den könnte man in Fahrzeug Akkus speichern, und bei bedarf auch Teilweise darauf zurückgreifen um Spitzen abzufangen. Dazu gibts Hochschulprojekte und intelligente Technik... klappt.

8. Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen nutzen nur 30% bis max. 40% der Energie die im Brennstoff steckt für die Fortbewegung. Ein Kraftwerk hat einen viel höheren Wirkungsgrad und setzt viel mehr der Energie in Brennstoffen in Strom um, selbst mit den geringen Verlusten im Leitungsnetz ist der Wirkungsgrad sehr sehr viel höher. Wenn man dazu bedenkt das nur ein Teil des Stromes zum Fahren aus Fossilem Brennstoff stammt, dann ist der nutzen noch besser.

Diese Aspekte hat unser Professor meines Erachtens nicht gut mit einberechnet. Noch nicht einmal die, die schon umsetzbar sind und umgesetzt werden zur Zeit. Die Annahmen die er zur Berechnung angestellt hat, sind die übelsten für Elektromotoren, aber die idealsten für Verbrennungsmotoren. Beides an der Praxis vorbei.

Das einzig gute: Er hat ein paar Missstände aufgezeigt: einige Umsetzungen zur Nutzung von Strom zur Mobilität sind wirklich nicht gut und werden gerne beschönigt.

9. Das ist jetzt mal ein Punkt der für die weitere Nutzung der fossilen Brennstoffe, insbesondere eigentlich für den Diesel. Bei der Erdölraffination fällt ein gewisser Teil an Benzin an, in Abhängigkeit damit aber auch ein Anteil Diesel / Heizöl. Würde man umsteigen von Diesel auf Benzin, dann gäbe es einen Dieselberg.... LKWs mit benzin? Schwierigkeiten am Berg und einen immensen verbrauch. DAs würde den Dieselberg (oder besser Dieselsee) vergrößern...

10. Noch ein super gegenüberstellung: Einsatz von E- Antriebstechnik: optimale Umsetztung , optimales drehmoment , kaum reibungsverluste. Kombination von Dieselmotor und E-technik bringt schon Verbesserung, wenn der diesel Strom erzeugt für Elektroantriebsmotoren: immer im Optimaler sparsamster Drehzahl, immer bestes Drehmoment. keine reibungsverluste im getriebe und Antrieb. Eigenet sich suoer für Schiffe. Wird so umgesetzt.

Ich bin der meinung der größte teil der Fahrten liesse sich mit Elektrofahrzeugen abdecken. Sparsamer und Sauberer. Es muss nur "richtig" gemacht werden. Und auch die momentane E-Technik ist besser als ihr Ruf, wenn auch gerne dem E Antrieb die "weisse Umweltweste" bescheinigt wird, was der Technik mehr schadet weils so nicht stimmt, bescheinige ich der E- Antriebstechnik trotz allem die "grüne Umwelttechnik".

Sauberer ist es also zum teil deshalb weil weniger Energie verwendet wird für die dieselbe Fortbewegung, und weil der "Dreck" der entsteht gezielt hergestellt und besser gehändelt werden kann, zumal er aus den Städten zum beispiel so herausgehalten werden kann.
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von JDM Fahrer » Do 7. Dez 2017, 12:15

Dann freu Dich jetzt ein wenig, denn laaangsam - seeehr langsam - aber stetig verändert sich das Denkgefüge der Menschen.Das ist auch sehr gut,es wird auch höchste zeit Industrie, Wirtschaft & letztlich die Politik wird darauf reagieren müssen.Glaube kaum das unsere heutigen Politiker in der Lage wären auf die belange der Wähler einzugehen.
Stichwort Neuwahlen: Wird´s nicht geben. Warum ?Ich denke schon das wir auf Neuwahlen zusteuern.Die erste Aktion CDU/CSU,FDP und Grün hat sich ja Erledigt.Und CDU/CSU mit SPD wird auch nix werden.Der grund ist denkbar einfach. Weil die Partei mit den zweitstärksten Stimmenanteil noch am Wahlabend klar gesagt hat, das sie nicht regieren will. ... ?Dann hoffen wir mal das sich die SPD auch an ihre Aussage hält.Wäre ja nicht das erste mal das die SPD einknickt nur um an die macht zu kommen. ... wofür sollte ich diese Leute also wählen ???Das ist eine gute Frage!!!!!Warum es Wähler gibt die sowas wählen wie CDU/CSU oder SPD.Jahrelang nix auf reihe bekommen zu gunsten der Bürger immer nur gegen den Bürger.Und dann gibt es Wahlen und was Wählt die Mehrheit???? Wieder CDU/CSU und die SPD.
Sollte es nun tatsächlich neuwahlen geben, würden die Leute die diese Partei gewählt haben es sich genau überlegen diese Leute nochmals zu wählen - sie könnten ihre Stimme auch mal protesthalber einer anderen Partei geben...Warum protesthalber seine Stimme einer anderen Partei geben????Eine Stimme vergibt man aus Überzeugung weil das Parteikonzept mit meinen Vorstellungen übereinstimmt. vlt etwas weiter rechts angesiedelt ... ?Ob es nun weiter Rechts sein muss????Links wäre auch noch im Angebot!!!!Wichtig ist das der wähler mal langsam aus der mitte raus kommt und der Sofapolitik lebe wohl sagt.Grün zu wählen wäre in meinen Augen das schlimmste was Deutschland Passieren kann.Also was bliebe dem Wähler übrig bei einer Neuwahl???? AFD oder Linke und wer sich weder für Rechts oder Links entscheiden kann und will der nimmt die FDP
Mittlerweile wird aber doch gesagt das eine Koalition zustande kommen könne ... damit ist der Sachverhalt klar: Wir wählen Lügner ... ???Glaube nicht das eine Koalition mit CDU/CSU uns SPD zustande kommt,wenn doch dann zeigt es nur einmal mehr an das die SPD eine Partei ist Heute so morgen so und Übermorgen ganz anders.Ist nix neues das macht die SPD schon seit Jahren so Eierpolitik!!!!
Auch hier wird auf den Menschen reagiert, zwar nicht so wie es wünschenswert wäre - aber immerhin ( ich kann nicht mehr vor lachen ...)Ja die Politik reagiert auf den Wähler!!!!Wie ist es Möglich dem Bürger noch mehr aus der Tasche zu holen ohne das es der Bürger merkt.Klappt recht gut mit dem Vorwand Hallo "Der Umwelt zu Liebe" Na wenn es der Umwelt zu gute kommt Jooooo da Zahlt der Bürger gern.Klappt doch die Verarsche der Politik,Nur nicht bei allen Bürgern!!!!Aber die werden dann Fix in eine Passende Ecke vom Staat gedrückt.Einige nach Rechts die anderen nach Links beide Gruppen sind Staatsfeinde.

Noch ein Bleistift: Gestern hat die erste Großmolkerei ihren Zulieferern VERBOTEN das völlig ungefährliche und praktisch " gesunde " Glyphosat weiterhin zu verwenden. Das war in den Nachrichten tatsächlich eine Meldung wert. Da kann man aber sehen, die Industrie kann auch eigenständig auf Belange der mündigen Bürger reagieren - sie braucht dafür die Politik nicht.Die heutige Politik ist ganz sicher unbrauchbar wenn es darum geht den Verbraucher vor etwas zu schützen.Denke nur mal an die Fibronil Eier seit gut 2 Jahren kloppt sich der Verbraucher die Eier rein und auf einmal bekommt der Staat davon wind und macht ein mega aufstand.

Das die Situation mit den ekeltronischen Autoantrieben auf ähnliche Weise reagiert sieht man am Beispiel Tesla. Die haben Lieferprobleme wegen technisch ungelösten Zuständen. ( ? )Gut gebrüllt Löwe!!!Tesla kocht auch nur mit wasser aber die Köche von Tesla sind Schlau die lassen sich nicht in die Töpfe schauen.Macht Appel nicht anders am ende ist es ein Handy was mit bauteilen der Firma Samsung und andere hergestellt wird.Bezahlt wir der angefressene Apfel.
Tesla ist der erste Hersteller der einen vernünftigen Aktionsradius realisiertDas behauptet Tesla!!!Test sagen da was anderes. Warum DB, BMW, PSA und wie sie alle heißen das nicht auf die Reihe bekommen ...Warum in etwas Energie rein bringen von dem man selber nicht Überzeugt ist.Das E-Auto wir nie eine Zukunft haben um Große Strecken zu bewältigen. nun, ich vermute mal, das die Entwicklungsabteilungen ihre Verbrauchsvorgaben von außen erhalten, und die müssen eingehalten werden. Ein neues Auto DARF scheinbar nicht weniger verbrauchen, weniger wiegen oder sauberer sein... Das könnten die technischen Probleme sein ... Ein neues auto muss ja auch mit allem Müll vollgestopft werden ESP,ASR,CAM vorne CAM hinten und an den Seiten hier ein Helferlein und da ein Helferlein bald fährt die Kiste von alleine dann braucht auch keiner mehr einen Führerschein.
Davon aber mal ganz abgesehen: Die co² - Bilanz eines Tesla ist bei weitem nicht sooo dolle wie propagiert wird. Bis der Accu hergestellt ist und einbaufertig, kann ein Ford Fiesta 12 Jahre fröhlich seine Runden drehen um auf den Selben Wert zu kommen.Deshalb ist ja Abwrackpremie und CO nur Bauernfängerei.Weil das aber noch nicht den gewünschten erfolg bringt kommt die Politik mit Drohgebärden wie Dieselfahrverboten usw ins Gespräch.Alles dem Bürger anlasten der Bürger ist nun mal der Schuldige. Solarzellen geben ein ähnliches Bild, es heißt das eine Solarzelle niemals soviel Strom produzieren kann wie ihre herstellung benötigt.Als Spielzeug auf einem WOMO ganz gut zu nutzen wenn es nicht gerade 3 Tage bewölkt ist.Sonst ist die Solarzelle nicht wirklich von Nutzen es sei denn man redet sie sich schön.
Windräder: Die für den Bau benötigten seltenen Erden verwüsten große Landstriche in der 3.Welt ( was auch immer das nu heißen mag - in der ersten Welt wird dagegen geklagt, in der zweiten Welt wird Krieg gemacht und in der dritten Welt werden die Menschen einfach verjagt ... oder so ... )Das ist nun mal soooooo.Es gibt oben und es gibt unten ein dazwischen gibt es nicht mehr.
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von guidolenz123 » Do 7. Dez 2017, 12:33

Ist mir alles zu einfach..
Nur EIN Beispiel hierfür:

Weigert sich die SPD mit zu regieren ,ist sie ein Verweigerer ,
der nicht für Regierung taugt.

Macht sie doch mit ,ist sie ein Lügner,
der nicht für Regierung taugt.


Und nun ????

Tempora mutantur et nos mutamus in illis.

oder anders ausgedrückt:
Was kümmert mich mein dummes Gequatsche von gestern ? ( D.h.: "Ich bin lernfähig." Anm. d. Redaktion)

Das einzig Konstante ist die Veränderung.......... :wink:


Und das ist gut so...sonst gäbe es heute noch Hexenverbrennungen...................
Gruß Guido
Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » Do 7. Dez 2017, 13:32

@macbloke Punkt 4, versorgung eines E Mobils per Stromschiene kann ich bestätigen, funktioniert bei meiner Carera Bahn super. Auch im grossen EMobil (Autoscooter) bewährt :-D

@jdm wenn tesla sich nicht in den Topf gucken lassen will, wieso haben sie dann letztes Jahr die Entwickungsunterlagen Open Source gestellt?

@fuddschi die zur Fuddschifassung gefasste Kurzfassung der Langfassung sollte Dich jetzt nicht aus der Fassung bringen 8) . Mein Kraut ist übrigens das ganz gewöhnliche http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de ... Alter_Tobi
lieben Gruß

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von JDM Fahrer » Do 7. Dez 2017, 23:51

HerrToeff hat geschrieben:@jdm wenn tesla sich nicht in den Topf gucken lassen will, wieso haben sie dann letztes Jahr die Entwickungsunterlagen Open Source gestellt?
Glaubst du das was die Firma Tesla von sich gibt????Ich glaube dieser Firma nicht,Warum???Bei welcher Firma bezahle ich ein Auto vorab???Gern bin ich bereit einen Vertrag zu machen aber Geld gibt es erst wenn der Haufen da ist.

Bei Tesla bestellen Kunden ein Fahrzeug und bezahlen es vorab.Ja und nun hat Tesla Lieferschwirigkeiten.Na wenn das eine Firma ist der man Vertrauen kann,Ich kann es nicht.

Und wenn ich dann das gekotze von Tesla höre ihr LKW der 800 KM mit einer Ladung schaffen soll.
OHHHHHHHHHH wenn das wirklich wahr sein sollte dann kann BMW,OPEL,FORD,VW,usw alle können zumachen aus die Maus.Tesla kann dann keiner mehr einholen die sind Lichtjahre den anderen voraus.

Tesla kocht auch nur mit Wasser so wie alle anderen auch.Tesla ist keine Wunderwaffe sondern eine kleine Autoschmiede die sich der E-Mobilität verschrieben hat.
Und JA,die sind mit ihrer E-Mobilität schon ein wenig weiter.Aber sie sind nicht sooooo Weit das sie unerreichbar wären.
Frage ist nur ob Tesla überhaupt ein anderer Autobauer erreichen will.Denn die E-Mobilität wir nun mal eine Sackgasse bleiben.Also warum Energie in etwas stecken was bald sowieso nur noch Geschichte ist.

Wenn etwas Zukunft hat dann ist es die Brennstoffzelle.Und da ist die Firma Tesla so weit weg da sind andere schon seit Jahren mit im gang.
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von sf169 » Fr 8. Dez 2017, 00:23

JDM Fahrer hat geschrieben:Also warum Energie in etwas stecken was bald sowieso nur noch Geschichte ist.
Das sehe ich genauso.

LKW mit Akku: OK, mag 800km funktionieren. Allerdings:
In den USA ist das Gesamtgewicht nicht begrenzt, sondern die Achslast. Bauste 'ne Achse mehr drunter, dann passt die Achslast, der LKW kommt aber nicht mehr um die Kurve. Da es in den USA aber wenig enge Kreuzungen gibt, so spielt das keine Rolle.

Man sollte dem Herrn Musk mal vorschlagen eine Präsentation in der Schweiz, oder in den Dolomiten zu machen.

Ich vermute, daß der LKW nach max. 200km steht - irgendwo kurz vor der Passhöhe und mit Ladung für min. 3 Kunden auf der Ladefläche.

Politik gehört IMHO nicht ins Forum, aber egal.
macbloke hat geschrieben:Sauberer ist es also zum teil deshalb weil weniger Energie verwendet wird für die dieselbe Fortbewegung, und weil der "Dreck" der entsteht gezielt hergestellt und besser gehändelt werden kann, zumal er aus den Städten zum beispiel so herausgehalten werden kann.
80% der sauberen Energie wird tagsüber erzeugt:
Sonne generell
Wind durch lokale Aufheizung/Abschattung (Temperaturunterschiede)

Nun kaufen 60% der Autobetreiber ein E-Auto. 80% davon fahren nachmittags von der Arbeit heim und stecken das Auto an die Ladeoption. Das Auto wird zu 80% mit Atomstrom oder Kohlestrom geladen - Super Umweltfreundlich.

Ach ja, habt ihr alle schon den Wunschzettel für das Christkind fertig?

Viele Grüße
Stefan
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von JDM Fahrer » Fr 8. Dez 2017, 07:30

"Ach ja, habt ihr alle schon den Wunschzettel für das Christkind fertig?"

Ja habe ich!!!!!Ich wünsche mir das es schnell ein Ende hat mit der E-Mobilität.Sonst erwacht Deutschland eines Tages im Dunkeln. 022) 022) 022)
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von Fuddschi » Fr 8. Dez 2017, 08:31

JDM Fahrer hat geschrieben:"Ach ja, habt ihr alle schon den Wunschzettel für das Christkind fertig?"

Ja habe ich!!!!!Ich wünsche mir das es schnell ein Ende hat mit der E-Mobilität.Sonst erwacht Deutschland eines Tages im Dunkeln. 022) 022) 022)
Korrekt, da kann ich nur zustimmen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 023) 023) 023) :wink:

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » Fr 8. Dez 2017, 11:18

JDM Fahrer hat geschrieben:
HerrToeff hat geschrieben:@jdm wenn tesla sich nicht in den Topf gucken lassen will, wieso haben sie dann letztes Jahr die Entwickungsunterlagen Open Source gestellt?
Glaubst du das was die Firma Tesla von sich gibt????Ich glaube dieser Firma nicht,Warum???Bei welcher Firma bezahle ich ein Auto vorab???Gern bin ich bereit einen Vertrag zu machen aber Geld gibt es erst wenn der Haufen da ist.
......
Welche Firma? Na Aixam. Den musste vorher zahlen, den bestellen sie dann und liefern ihn wenn sie lust dazu haben ..

Und ja wenn Tesla für Ihre Entwicklungen das OS Modell wählt, hat das bestimmte juristische Konsequenzen, denen sie nicht entfliehen können. Mal sehen :-)
lieben Gruß

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » Fr 8. Dez 2017, 11:27

Fuddschi hat geschrieben:
JDM Fahrer hat geschrieben:"Ach ja, habt ihr alle schon den Wunschzettel für das Christkind fertig?"

Ja habe ich!!!!!Ich wünsche mir das es schnell ein Ende hat mit der E-Mobilität.Sonst erwacht Deutschland eines Tages im Dunkeln. 022) 022) 022)
Korrekt, da kann ich nur zustimmen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 023) 023) 023) :wink:
Jaaaahhh!richtig

Sch -- E Mobile !!!

ICH WILL MEINE DAMPFLOK WIEDER!

Die Dinger waren cool

Ich will sie wiederhaben im Zug

Nieder mit dem E Antrieb!!!!!!!!

Drecks E Lok. Macht die Umwelt kaputt und verdunkelt alles.
lieben Gruß

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von Kevin89 » Fr 8. Dez 2017, 12:06

Hier gibts ne interessante Doku zu der Thematik:

https://www.youtube.com/watch?v=T7USSYZjcvs

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » Fr 8. Dez 2017, 16:22

Die hier drückt es besser aus

auch wenn das jetzt vielleicht Sand auf die Mühlen der E-Auto Gegner ist

https://www.youtube.com/watch?v=ru89x1j ... Cw2qAmnG07

aber immerhin interressante Standpunkte und Autos
lieben Gruß

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von JDM Fahrer » Sa 9. Dez 2017, 01:03

Man kann kein Sand in die Mühlen der E-Auto gegner streuen.Fakt ist nun mal Fakt,E-Autos mögen ihren sinn und zweck finden in der Stadt.Taxi,Post,Polizei,Behörden(Zettelpuppe) "meine ja die sollte lieber durch die Stadt zu fuß gehen und sich die Füße wund latschen" Aber auch die Trulla vom Ordnungsamt bekommt heute ein Fahrbaren untersats unter den Ar...
Egal!!!!Fakt:Ein E-Auto wird es auch nicht bis 2030 Schaffen 1000 KM am stück zu fahren ohne das die Batt.nachgelanden werdn muss.
E-LKW wollen wir mal garnicht drüber Schreiben,das sind Träume der Firma Tesla.Sollen sie diese Träume habe.Irgendwann holt auch Tesla die Realität ein.
Mercedes ist da ja ganz pfiffig mit seinem E-Auto!!!Da ist nix von Mercedes"Grins" das ist Tesla!!!Ja sooooooo Schmückt man sich mit fremden Federn.Ob das auf dauer gut geht????Warten wir ab.Verkaufszahlen sind ja nicht sooooo berauschen von den E-Buden von Mercedes.
Ein normal denkender Mensch der schon einige Jahre gelebt hat wir schnell einsehen das ein E-Auto nur rückschritt aber niemal fortschritt bedeuten kann das ist nun mal gesunder Menschenverstand.Ich kann mir auch einreden das es den Weihnachsmann und den Osterhasen gibt.Fakt ist das es ihn NICHT gibt.
Somit wird es auch durch das E-Auto keine wirkliche alternative zum Auto geben mit Verbrennungsmotor nicht bis 2030 und auch später nicht.
Die Batterie ist eine Sackgasse für die Langstrecke genauso wie die Schifffahrt und die Bahn.Um Güter schnell von A nach B zu bringen ist die Straße die einzige lösung und um das Wirtschatlich zu machen gehört ein Verbrennungsmotor als Antrieb dazu.

Da kann man noch soviel Schreiben über die E-Mobilität am Ende ist es ein Traum der zum Albtraum für Deutschland wird.
Lieber heute als morgen sich dazu durchringen das Autos mit Verbrennungsmotor sauberer werden und nicht energie in die E-Mobile verschwenden die sowieso keiner kauft und braucht ausser ein paar Weltverbesserer die meinen sie würde die Welt retten können nur weil sie eine E-Bude gekauft haben.

Träume sind Schäume,das ist nun mal sooooooo 022) 022)
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von sf169 » Sa 9. Dez 2017, 02:38

Die Bahn hätte eine Chance haben können. Leider haben die Gleise abgebaut, massiv Güterbahnhöfe geschlossen, Kapazität im Güterverkehr extrem abgebaut, und das, obwohl der Laden ja dem Staat (d.h. dem Bürger) gehört.

Aktuell läuft das bei den meisten Logistikunternehmen doch so:
- Abholung beim Kunden bis ca. 18:00 Uhr (Kunde kann in diesem Fall auch eine Postfiliale o.ä. sein) mit einem Verteiler-/Sammelfahrzeug
- Transport zum Logistikzentrum
- Sortierung im Logistikzentrum und Zusammenstellung der Einzelsendungen zu einem Ferntransport zum nächsten Logistikzentrum
- Ferntransport zum nächsten Logistikzentrum mit einem oder mehreren LKW (jeweils Pro Logistikunternehmer)
- Sortierung der Einzelsendungen an entsprechende Verteilerfahrzeuge im Logistikzentrum
- Verladung der Einzelsendungen auf die Verteilerfahrzeuge und Auslieferung an die Kunden

oder im zweiten Fall: Großunternehmen (z.B. KFZ-Hersteller)
- Abholung der kompletten Ladung beim Zulieferer und fahrt durch die halbe Republik zum Kunden

In beiden Fällen könnte die Bahn die Ferntransporte übernehmen, sofern die Vorraussetzungen passen würden:

Fall 1:
- Die Bahn legt Gleise bis zum Logistikzentrum (von DHL, Hermes, GLS, etc)
- Die Bahn schafft Gleiskappazität um nach Abholung der jeweiligen Container, diese schnellstmöglich zum Ziel-Logistikzentrum schaffen zu können (schneller als der LKW).
- Es wird ein Kuppelsystem entwickelt (gibts eigendlich schon fast) mit dem der Lokführer sagen kann:
Meine Tour geht von Hamburg über Hannover, Würzburg nach Nürnberg.
Von Hamburg habe ich 2 Container nach Hannover, einen nach Würzburg und drei nach Nürnberg.
In Hannover stelle ich Würzburg und Nürnberg aufs Nebengleis, drücke einen Knopf und dann bleiben die einfach da stehen.
Die beiden Hannover-Container fahre ich vor das Zentrum und stelle die ab (wie ein LKW mit Wechselbrücken)
Dann nehme ich auf dem Nachbargleis zwei Container für Würzburg auf, fahre wieder vor meine abgestellte aktion und kuppel wieder dran. Dann fahre ich wieder aufs Gleis mit der Versendung und nehme noch 2 Container für Nürnberg mit.

Fall 2:
Einfach nur Gleise legen und Teile von Bosch im Süden nach VW im Norden fahren.

Solange der Endkunde die Gleise selber bezahlen und erhalten soll, die flexibilität der Bahn sehr zweifelhaft ist und eine versuchte Termintreue nicht erkennbar ist, der Transport mit der Bahn für den Versender min. 30% mehr kostet, genau so lange fällt die Bahn aus.

In den USA und der Schweiz z.B. sieht das ganz anders aus.

Aber egal.
Fakt ist: Elektro-LKW sehe ich in den kommenden 10 Jahren nur auf der wirklich letzten Meile (ca. 150-200 km/Tag).
Z.B. bei etlichen Lebensmittel-Transporten fängt ein Kollege morgens um 2:00 Uhr an: Belädt den LKW, beliefert seine Kunden, ist um 13:00 Uhr fertig. Um 14:00 Uhr fährt der Kollege mit dem gleichen LKW los und ist dann um 01:00 Uhr fertig.
Wann bitteschön soll der LKW an die Ladesäule? Und wenn einer der Kollegen mal eine Stunde länger braucht durch Stau oder Glatteis, etc.? Kein Spediteur wird einen zweiten LKW bereithalten, damit der eine Strom tanken kann.
Drosseln sind Vögel, sie in einen Motor zu stecken ist Tierquälerei

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » Sa 9. Dez 2017, 10:06

Ich glaube in London wird die Milch schon seit ca 40 Jahren el ausgeliefert.

Die Bahn war ein gutes Konzept- im Rahmen des Tafelsilberverkaufs war es dann diesem Staat nur wichtig die Aktien zum Mondpreis zu verscherbeln. Jetzt ist es eine private AG. Da zählt der Reingewinn der letzten 3 Geschäftsmonate, sonst nix. Keine Zukunft, keine grünen Geschäftsmodelle nur Zahlenblendwerk.

Genau wie beim Automobil. - Freude durch Fahren? - blabla - Dividende durch Profit

das wars dann mit unserer Technik Kultur. Das E Auto bringt Profit durch Zukunftstechnologie, der Verbrenner bringt die Dividende sofort. Und der ewige chor der pressemitteilungs-manipulierten Ja-sager heult das Lied der Aufsichtsräte mit

Schön dass Mercedes die Tesla Technologie aufgreift. Dafür wurde sie ja Open Source gestellt.

Ich will wirklich niemand dass E Auto überhelfen, der es nicht will. Aber man sollte dessen Entwicklung auch nicht totschlagen, wo sie sich auch regt. Man sollte auch nicht mit den Wölfen knurren, nur weil es ein ganz neues Konzept ist, und man vielleicht Angst vor neuem hat.

Die meisten E Autos auf dem Markt wurden nur entwickelt um dem Konsumenten zu zeigen, dass E Autos nicht funktionieren. Oder warum sonst zB gibts in D 35 verschiedene Ladesteckernormen? Warum ist es angbl kein Prob in ganz D flächendeckend Tanks mit hochexplosiven Wasserstoff mit einheitlichem Tanksystem aufzustellen, aber eine simple Steckdose für E Autos ist unmöglich?

E Autos könnten einen gleichberechtigten Platz neben Diesel und Benzin haben. Könnten.
lieben Gruß

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Craic
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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von Craic » Sa 9. Dez 2017, 22:45

HerrToeff hat geschrieben:Die hier drückt es besser aus

auch wenn das jetzt vielleicht Sand auf die Mühlen der E-Auto Gegner ist

https://www.youtube.com/watch?v=ru89x1j ... Cw2qAmnG07

aber immerhin interressante Standpunkte und Autos
Nette Dokumentation ueber den neuen Aufbruch zu E-Autos. Danke fuer den Link.
Beim Betrachten ist mir klar geworden, was dabei grundsaetzlich schief laeuft.: Die wollen dieses Uebermass an Power des Diesel- und Benzin Zeitalters jetzt mit Batterie-Autos nachmachen. Statt grundsaetzlich umzusteuern zu wieder deutlich geringeren Hoechstgeschwindigkeiten und Beschleunigungen, damit einfacheren Crashszenarien, damit leichteren Fahrzeugen, damit zu kleineren und leichteren Antrieben, und damit zu geringeren Energiebedarfen bei Bau und Antrieben und damit wiederum auch zu kleineren, leichteren und preiswerteren Batterien.
Ich wuerde gern so ein k!eines Auto kaufen, aber das Angebot auf dem Markt dafuer ist viel zu klein. Die E-Aixams sind nicht attraktiv, ich finde sie unverhaeltnismaessig teuer.

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von HerrToeff » So 10. Dez 2017, 01:01

Ich halte sehr viel von diesen 3 rädrigen China E Mobilen

Billige Bleibatterien - einfache Ladetechnik, gute Recyclebarkeit, etablierte Technik und ausreichend im Leichtmobil Leistungsbereich.

Ich denke die Dinger sind in China erprobt und brauchbar. Ich würde mir schon so eins kaufen, aber meine beiden Aixam reichen halt erstmal ..
lieben Gruß

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von Craic » So 10. Dez 2017, 20:44

HerrToeff hat geschrieben:Ich halte sehr viel von diesen 3 rädrigen China E Mobilen
..
Fuer mich muss ein Elektromobil nicht schnell sein, aber zwei Plaetze nebeneinander -nicht hintereinander- haben, und Platz fuer einen groesseren Hund und fuer ein paar Einkaeufe.
Meine Frau wuerde mir etwas husten wenn ich ihr so ein Dreirad mit Sitzen hintereinander zeigen wuerde, und unser Hund wuerde laut knurren, zumindest.
Kein Dreirad oder Twizy fuer uns.

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Re: Das Märchen vom E- Auto

Beitrag von sf169 » So 10. Dez 2017, 20:54

Gibts für den Hund nicht einen Dachgepäckträger? :mrgreen:
Drosseln sind Vögel, sie in einen Motor zu stecken ist Tierquälerei

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