Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Probleme mit Kolben, Zahnrad oder Riemen?

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Lori
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Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Lori » Sa 18. Feb 2017, 16:16

Hallo zusammen,

kann man ein Lkfz. eigentlich, wenn es nicht anspringt, anschieben bzw. mit anderem Fahrzeug anziehen?
Habe im Forum nichts gefunden und ausprobieren will ich es nicht, nicht das etwas kaputt geht.

Danke und schöne Grüße, Lori
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rolf.g3
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von rolf.g3 » Sa 18. Feb 2017, 16:21

moin,
Lori hat geschrieben:nn man ein Lkfz. eigentlich, wenn es nicht anspringt, anschieben bzw. mit anderem Fahrzeug anziehen?
Nein !
Die dazu benötigte kraftschlüssige Verbindung vom Rad zum Getriebe zum Motor kann nicht aufgebaut werden, das der Riemen bei Motorstillstand locker auf dem Freilauflager liegt und die Motorvario nicht auf Drehung kommen kann.

Überbrücken, wenn die Batterie leer ist, reparieren wenn´s was anderes ist...
ist leider so...

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Lori » Sa 18. Feb 2017, 16:33

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Lori hat geschrieben:nn man ein Lkfz. eigentlich, wenn es nicht anspringt, anschieben bzw. mit anderem Fahrzeug anziehen?
Nein !
Die dazu benötigte kraftschlüssige Verbindung vom Rad zum Getriebe zum Motor kann nicht aufgebaut werden, das der Riemen bei Motorstillstand locker auf dem Freilauflager liegt und die Motorvario nicht auf Drehung kommen kann.

Überbrücken, wenn die Batterie leer ist, reparieren wenn´s was anderes ist...
ist leider so...

gruß rolf

Hallo Rolf,

danke für deine Antwort, stimmt genau, kann ja gar nicht gehen!

Neulich ist meiner zum 2.mal heuer nicht angesprungen, wie ich das hier schon mal angesprochen habe, die Batterie muss echt, ziemlich voll geladen sein und es spielt auch eine Rolle, wie lange er nicht mehr angelassen wurde, ich habe den Eindruck, dass sich der Dieseldruck innerhalb des Systems abbaut, je länger er nicht angelassen wurde.

Gruß, Lori
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Fuddschi » Sa 18. Feb 2017, 16:36

rolf.g3 hat geschrieben:moin,
Lori hat geschrieben:nn man ein Lkfz. eigentlich, wenn es nicht anspringt, anschieben bzw. mit anderem Fahrzeug anziehen?
Nein !
Die dazu benötigte kraftschlüssige Verbindung vom Rad zum Getriebe zum Motor kann nicht aufgebaut werden, das der Riemen bei Motorstillstand locker auf dem Freilauflager liegt und die Motorvario nicht auf Drehung kommen kann.

Überbrücken, wenn die Batterie leer ist, reparieren wenn´s was anderes ist...
ist leider so...

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Alles korrekt, die Vario ist bei Motorstillstand ausgekuppelt und deshalb kann keine Kraftschluss vorhanden sein, eben wie bei allen Fliehkraftkupplungen das so ist 023)

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von rolf.g3 » Sa 18. Feb 2017, 16:37

moin,

prüf doch mal die Dieselleitungen auf Risse und die Schellen. Könnte sein das dort iwo Luft gezogen wird und der Motor deshalb lange orgelt bis er Sprit bekommt ...

Ekeltrische oder mechanische Dieselpumpe ?

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Fuddschi » Sa 18. Feb 2017, 16:43

Lori hat geschrieben: ich habe den Eindruck, dass sich der Dieseldruck innerhalb des Systems abbaut, je länger er nicht angelassen wurde.
Es ist auch kein Druck vorhanden, wenn alles steht. Die Einspritzpumpe baut nur beim laufen des Motors Druck auf. Ebenso ist das bei der Kraftstoff- Förderpumpe :wink:

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Stegra » Sa 18. Feb 2017, 19:09

Starthilfespray, deponiert im Handschuhfach, kann Wunder bewirken.
Hier noch ein uraltes aber interessantes Filmchen über Einspritzanlage: https://www.youtube.com/watch?v=PEtA_H64loE

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von 01 Thorsten » Sa 18. Feb 2017, 19:28

eine Glükerze defekt sorgt auch für entsperechende Start-Props, nudelt man halt bis der nicht geglüte Zylinder warm genug ist
zum Starten.

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von rolf.g3 » So 19. Feb 2017, 10:47

moin,
Stegra hat geschrieben:Starthilfespray, deponiert im Handschuhfach, kann Wunder bewirken.
Starthilfespray ( Mariahilf ) bei einem Diesel kann uU nach hinten losgehen, im wahrsten Sinne des Wortes:

Der Diesel ist ein Selbstzünder, bedeutet das der Diesel im Gegensatz zum Benziener KEINE Zündhilfe in Form eines Zündfunkens bedarf. Ein Zündfunke ist Zeitlich eingestellt.
Beim Diesel ist der Zündzeitpunkt ua über den Einspritzzeitpunkt gesteuert ( Ja, auch beim Diesel läßt sich der Zündzeitpunkt einstellen ).
Führt man jetzt der angesaugten Luft ein recht zündwilliges Gas zu, eben Mariahilf in den Ansaugkanal/Lufikasten, könnte die Zündtemperatur im Zylinder für besagtes Mariahilf zu früh erreicht werden und die Verbrennung findet deutlich VOR OT statt, mit dem Ergebniss das der Kolben Rückwärtz getrieben wird mit dem Ergebnis eines kapitalen Motorschadens.
Ein Freund von mir wollte dereinst seinem alten Güldner 2 Zylinder auf die Sprünge helfen... letztlich lag ein Kolben auf der Wiese.

Fazit: Ist der Zündzeitpunkt nicht ganz genau eingestellt ( Frühzündung, gerne bei den kleinen Dieseln ein Ort zur Drosselung ) kann die Sache mit Mariahilf deutlich nach Hinten losgehen...
Auf den Sprühdosen steht immer drauf: Auch für Diesel geeignet. Papier ist geduldig und ein neuer Motor teuer...

nur ma so als Gedanke

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Stegra » So 19. Feb 2017, 10:58

Nun ja, soweit richtig. Aber wenn der Schlurren bei leichtem Frost nicht anspringen will, mögliche Fehlerquellen schon kontrolliert wurden, da hilft nur noch die Spaydose.

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von macbloke » So 19. Feb 2017, 17:07

Luftfilter
Dieselvorfilter
Dieselhauptfilter
Ventilspiel
Glühkerzen

Alles kontrolliert?
Dann noch:

Fremdstarthilfe mit externer Batterie
Dichtheit Schlauchschellen Dieselschläuche und Dichtheit der Schläuche selber
Tank gesäubert

Zu allerletzt:

Einspritzdüsen (Spritzbild)
Einspritzpumpe

Ist das alles kontrolliert?
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Fuddschi » So 19. Feb 2017, 20:51

rolf.g3 hat geschrieben:Starthilfespray ( Mariahilf ) bei einem Diesel kann uU nach hinten losgehen, im wahrsten Sinne des Wortes:

Der Diesel ist ein Selbstzünder, bedeutet das der Diesel im Gegensatz zum Benziener KEINE Zündhilfe in Form eines Zündfunkens bedarf. Ein Zündfunke ist Zeitlich eingestellt.
Beim Diesel ist der Zündzeitpunkt ua über den Einspritzzeitpunkt gesteuert ( Ja, auch beim Diesel läßt sich der Zündzeitpunkt einstellen )
Das ist Völlig Korrekt 023) Mir käme ein Mariahilf- Spray nie in Frage, der Dieselmotor muss Anspringen, ohne Mariahilf, ansonsten muss man den Fehler suchen, warum der Motor nicht anspringt 072)

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Stegra » So 19. Feb 2017, 21:12

Leider hat nicht jeder ein Düsenabdrückgerät und einen Kompressionsdruckprüfer einfach mal so in der Schublade.

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von macbloke » Mo 20. Feb 2017, 09:07

Dann gibt man das eben für wenig Geld dem Boschdienst. Dafür isser ganz gut.

Aber hast du schon alles andere Geprüft?
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von rolf.g3 » Mo 20. Feb 2017, 09:47

moin,

Wo wir grade beim überprüfen sind:
Die ekeltrische Versorgung der Glühkerzen/Glührelais könnte durch Korrosion / Kabelbruch nicht mehr in vollem Umfang gegeben sein. Wo nix glüht springt nix an ...
Eine Voltmessung sagt im Bereich der Glühkerzen wenig aus. Die Amp´s müssen gemessen werden. Sollte um die 28 Amp rauskommen.
Auch können, nach unbestätigten Aussagen eines Bekannten von mir, die Glühkerzen verbraucht sein.
Ein Austausch der Kerzen könnte Abhilfe schaffen.
Auch wenn die Messwerte der Kerzen iO scheint, können die inneren Wendel durch die Jahre des glühens miteinander verschmolzen sein so das die Oberflächentemperatur nicht mehr erreicht wird, Ergebniss: Karre springt sch..ße an und je kälter es wird desto unwilliger.

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Stegra » Mo 20. Feb 2017, 10:46

Die werden schön rotglühend.
Hab ausserdem das Vorglühreleis mit einem Taster / Relais gebrückt um länger glühen zu können.
Ich denke mal, das es an der Pumpe oder an schlechter Kompression liegt.

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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von macbloke » Mo 20. Feb 2017, 10:50

Ventilspiel stimmt?
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Lori » Mo 20. Feb 2017, 12:27

Hallo zusammen,

die letzten Tage, bin ich viel gefahren, aber immer nur kurze Strecken bis ca. 10 KM, trotzdem, sprang er immer super an, gut, natürlich war es nicht mehr so kalt, also ich glaube schon, dass es auch was mit dem Druck im System zu tun hat, werde deshalb als erstes mal, nach den Leitungen, Anschlüssen usw. sehen.

Zum Starthilfespray, kann ich folgendes sagen: Wir hatten früher eine kleine Landwirtschaft, unser Traktor war ein Kramer 350 Export, mit Perkins, 4 Zyl. Motor, 35 Ps. Er sprang Sommer, wie Winter, nur mit Starthilfespray an, er hatte, bis wir ihn verkauften, 24.000 Std. drauf und lief noch wie eine eins! Also so schlimm, kann es mit dem Starthilfespray nicht sein.

Noch eine kleine Anekdote dazu: Ich war schon als 10 Jähriger, größer wie mein Vater, ich konnte immer, den Traktor alleine Anlassen, mein Vater brauchte immer eine 2. Person, damit zog ich ihn immer auf!

Gruß, Lori
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Lori » Mo 20. Feb 2017, 12:30

macbloke hat geschrieben:Ventilspiel stimmt?

Er hat ja erst 3500 KM drauf und läuft ja wie eine eins!
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Re: Anschieben eines Leichtkraftfahrzeugs

Beitrag von Lori » Mo 20. Feb 2017, 12:33

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