Aixam A.741 großes Problem

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sepp741
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Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von sepp741 » Sa 13. Feb 2010, 19:39

Hallo, ich fahre inen Aixam A.741 3 jahe alt mit ca 8000KM

Siet kurzen habe ich folgendes Problem.

Die Tachonadel spring hin und her das heißt sie sackt rapide ab und die Blinker schalten sich ein
In der Beschreibung steht das sich die Warnblinker einschaltet bei einer Vollbremsung zur Sicherheit das erklärt das einschalten, nur warum fällt die Tacho Nadel auf 0 obwohl ich weiter fahre?
Weiß wer ist der Tacho über einen Wellle oder elektronisch gesteuert, bzw was kann das sein, und wo befinden sich eigentlich die Sicherungen??aIch hebe einen Ölwechsel machenm lassen und seit dem tritt das Problem spaoradisch auf.
Danke für eure Unterstüzung

gadebusch02

Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von gadebusch02 » Sa 13. Feb 2010, 19:59

Hallo sepp741,

ganz spontan würde ich zur Tachoanzeige sagen: Analoger Tacho=Tachowelle.-

I.d.R. tritt der Fehler nur auf, wenn die Tachowelle stark geknickt oder (an)gebrochen ist.-

Sie könnte auch stark in sich verdreht sein.-

Diese ist meistens am Getriebe angeschraubt.- Schau dort sollte eine Rändelmutter sein, schraub diese ab, entdrehe ggf. die Tachowelle und schraub sie erneut, - ohne zu verdrehen - fest!- Nicht mit Kraft und Gewalt!!!!

Was das Einschalten der Warnblinkanlage betrifft, da kann ich leider keine Lösung anbieten.-

Kenne nicht die Funktion, wie diese beim starken Bremsen eingeschaltet wird.
.
Zuletzt geändert von gadebusch02 am Sa 13. Feb 2010, 20:46, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von guidolenz123 » Sa 13. Feb 2010, 20:07

Hallo Sepp,
ich hatte das ähnliche Tacho-Problem einst mit einem alten Porsche 928.
Damals hatte die Sicherung vom elektronischen Tacho einen Pfiff weg. Ging mal oder zuckte oder ging auch nicht.
Sicherung gewechselt--oder ggf den Kontakt der Sicherung überprüft-und Du könntest Glück haben.
Schau mal in Deine Betriebsanleitug. Wenn eine Sicherung für Deinen Tacho vorgesehen ist,ists ein elektronischer.

Guido
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gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Sa 13. Feb 2010, 20:33

Hallo Guido,

ich finde es toll!- So ergänzen sich die einschlägigen unterschiedlichen Erfahrungen und man kann sich entsprechend austauschen!-

Meine praktischen Erfahrungen habe ich auch mit alten Käfern in den 70-ern und mit Opel - Record A - Record B (hatte ich sebst!) und Record C (hatte ich auch!; sowie mein Vater und Bruder) noch Anfang der 80-er gesammelt.-

Abgesehen von meinem Opel-Manta - A - bis der mir - von unbekannt zerschrottet wurde!!

Das größte war, Kupplungs- und Getriebewechsel; sowie Wechsel der Zylinderkopfdichtung, Steuerkette und Lagerwechsel bei Drehstrom-Lima.- Abgesehen von Bremsbacken- Bremsklötze-Wechsel, Radzylinder- Bremssattel Reparatur und Bremsentlüftug....etc.

Danach Lada 1600...oh!..oh!..oh!

Beste Zeit hatten wir mit 7 (sieben!!!) Minuten, Motorausbau beim VW-Käfer "Standard".-

Kennst Du den noch?- Den mit den Seilzugbremsen - Bj. ca. 1950 - 1960?

Waren schon lebensgefährlich diese Teile!-
Hatte damals noch ein Kumpel von mir; und sich damit überschlagen!!...- Heutzutage gar nicht mehr denkbar!!-
.
Zuletzt geändert von gadebusch02 am Sa 13. Feb 2010, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von guidolenz123 » Sa 13. Feb 2010, 20:59

Hallo Hans-Jürgen,
hab Ende der 70er einen alten Ovali restauriert. Noch mit 30 PS.
Als Student hatte ich einen halblegalen Autohandel. Waren schon tolle unkomplizierte Kisten in den 70er und 80ern. Einige heutige Klassiker hab ich damals gefahren und teils selbst am Leben erhalten. Opel GT, Opel Rekord ,Olympia und B-Kadett, Peugeot 304 Cabrio,R4,R5,R16,Ente,Ami 8,Alfa Romeo Montreal, einen Haufen große Ford 17m 20m 26m Coupe, Opels ,Mercedes ,Porsche 928,BMW 2000CS, Messerschmiitt 200 und 175, Alfa Guilia, Alfa Spider, paar BMW neue Klasse, Zündapps---hab ich heute noch ne 50er in Teneriffa stehen 1.Hand 3500 Orig.-KM,mit der erster Bereifung von 1975 und undichtem Vergaser. Komm da nicht dazu die herzurichten, NSU 1000, und und und. Dann hab ich Wohnmobile erst selbst ausgebaut und später selbst zusammengeschustert aus alten Glaserei o.ä. LKW mit Wohnwagen drauf ,Alkoven drüber pp. Damit in Urlaub gefahren und später wieder verkauft.
Apropos...den Motorwechseln haben wir beim Käfer nie unter 30 Minuten geschafft.
War aber trotzdem in unseren Kreisen schon fix.
Mein Interesse heute ist das Erhalten meiner Schätzchen,wie Horex-Nachbau,Mercedes W126 500SEC V8 von 1991,Lyra,740 Volvo Kombi von 1986,einen selbstrestaurierten Habicht 1974,und den Fahrzeugen meiner Söhne,Mercedes 200E W124 von 1990 ,W140 500SE von 1995,Duo von 1978 noch ne Horex und noch paar Kleinigkeiten.
Selbst schraube ich nur noch am Duo oder style rein optisch meine Teile selbst auf. Die Technik überlass ich meiner Haus-und Hof-Werkstatt.
Gruß Guido
Zuletzt geändert von guidolenz123 am Sa 13. Feb 2010, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Guido
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gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Sa 13. Feb 2010, 21:13

Hallo Guido,

ja, den - Ovali - bei uns hieß es - "Brötchen" - meinte ich.-Seilzugbremsen; da brauchte man noch Kraft beim Bremsen....

Da war Autofahren noch Schwerstarbeit-----

Das waren schon abenteuerliche Zeiten.- Wir hatten vielleicht grad manchmal eine Garage zum Schrauben; aber meistens taten es nur zwei Böcke und zwei Holz-Bohlen; eine zum Drunterlegen und eine zum Herausheben des "Käfer-Motors", auf den Hof oder vor der Haustür...

Zeiten ändern sich; auch die Technik; aber geschraubt werden muß noch immer (selbst); - oder auch nicht!-
.
Zuletzt geändert von gadebusch02 am Sa 13. Feb 2010, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Sa 13. Feb 2010, 21:59

Hallo sep741,

ich wollte Dich nicht langweilen....

hatte nur das Bedürfnis mich mit Guido ein wenig auszutauschen!-

Ich denke aber, dass es Dich ein klein wenig amüsiert hat, wie wir´s in unserer Jugendzeit mit dem "SCHRAUBEN" getrieben haben....
.
Zuletzt geändert von gadebusch02 am Sa 13. Feb 2010, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von guidolenz123 » Sa 13. Feb 2010, 22:04

Hallo Sepp,ich schließe mich dem letzten Poste von Hans-Jürgen an und hoffe ebenso auf Dein Verständnis.
Guido
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sepp741
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Beitrag von sepp741 » Sa 13. Feb 2010, 23:01

ja ja

kennst sich niemand mit einem AIXAM aus??

gadebusch02

Beitrag von gadebusch02 » Sa 13. Feb 2010, 23:17

Hallo Guido,

ich glaube der Sepp741 hatte kein Verständnis für unseren Gedankenaustausch!

Hat mit "jaja" reagiert...- L...m...a...A

Ich denke wir sollten uns zurückziehen und uns anderweitig austauschen.

Also zurück zum Thema!!!
.
Zuletzt geändert von gadebusch02 am Sa 13. Feb 2010, 23:35, insgesamt 2-mal geändert.

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Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von rklaus » Sa 13. Feb 2010, 23:20

Hallo Sepp741
Der Aixam 741 hat einen elektronischen Tacho.Der Tachogeber (Tg) dazu ist auf der rechten Seite des Getriebes über der Achswelle angeschraubt.(3 kleine Schrauben und Kabel geht weg).Laut Deiner Fehlerbeschreibung würde ich auf eine Fehlfunktion des Tg´s tippen.Das die Blinker sich einschalten ist in diesen Fall "normal",da durch die Fehlfunktion (rapides absinken der Tachonadel) eine Vollbremsung simuliert wird und vielleicht sogar recht gut,d.h. die Elektronik dafür arbeitet zufriedenstellend.Bevor Du den Tg ausbaust,überprüfe die Steckverbindung.Dazu brauchst Du nur das Kabel,welches vom Tg weggeht verfolgen.Der Stecker dazu ist auf der Hinterseite des Getriebes in Richtung Spritzwand auf einer etwas versteckten Stelle.Es wäre leicht möglich,das beim Getriebeölwechsel das Kabel beim lösen oder wieder einschrauben der Füllschraube einen leichten Zug bekommen hat.(Füllschraube auf Oberseite des Getriebes mit einen Schlauch zur Entlüftung).Das wäre erstmal eine kleine Schnelldiagnose.Wo die Sicherungen sind,kann ich auf Anhieb leider auch nicht sagen,aber es müsste in der Bedienungsanleitung stehen.Wie in einen vorhergehenden Beitrag geschrieben,natürlich Sicherungen und sämtliche Kontakte überprüfen.Ansonsten den Tg vom Getriebe abbauen und die Verbindung zum Getriebe auf Abnutzung überprüfen.Leider weiß ich (noch)nicht ,was für ein Signal der Tg an die Elektronik weitergibt,sodass man den ausgebauten Tg in Drehung versetzt und eine Signalmessung macht.Elektroniker unter Euch bitte melden!!!!!!!!
Bis auf weiteres l.g. Klaus.
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Was wäre die Welt,wenn wir nicht an unseren kleinen Autos herumschrauben könnten?

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Beitrag von sepp741 » Sa 13. Feb 2010, 23:29

Motoroil wurde gewechselt u nicht das Getriebeöl.
Sehe ich diesen Geber bzw das Kabel wenn ich vorne aufmache oder muss ich da unters Auto?
Sicherung setehen alle in der betriebsanleitung nur leider nicht wo sie sich befinden.
LG
Sepp

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Beitrag von rklaus » So 14. Feb 2010, 00:09

Hallo-um den Tg und das Kabel richtig zu sehen mußt Du unters Auto und die Schutzverkleidung abnehmen.Motorölwechsel alleine hat normalerweise mit dem Fehler nichts zu tun.Der alte Aixam (Bj.99) hatte den Sicherungskasten an der Spritzwand neben dem Hauptbremszylinder im Motorraum.Den A741 kenne ich in dieser Hinsicht leider zu wenig.Du könntest einmal dort schauen oder auch unter dem Armaturenbrett über den Pedalen zur linken Seite hin wo auch die Motorhaubenentriegelung ist.Bei manchen PKW´s ist er auch auf der Beifahrerseite unter dem Armaturenbrett bzw unter dem Handschuhfach.
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Beitrag von sepp741 » Sa 20. Feb 2010, 21:43

hallo rklaus

hab jetzt die untere matte entfernt u das kabel kontrolliert und die kontakte eingsprüht,
danach habe ich den tachogeber ausgebaut und optisch ist kein defekt erkenn bar, danach wieder zusammen gebaut, bis jetzt geht alles aber das war schon mal so und dann nach ein paar tagen wieder das selbe...der Wagen hat jetzt ca 7800km drauf kann da überhaupt dieser geber defekt sein? wo würd ich diesen geber bekommen zu einem fairen preis?
danke

LG
sepp

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Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von rklaus » Sa 20. Feb 2010, 22:48

Hallo-eine Vermutung wäre evtl.eine kalte Lötstelle oder ein Kabelbruch beim/im Tachogeber.Wenn der Fehler wieder auftreten sollte wäre es interessant mit einen Multimeter auf Durchgang messen und dabei vorsichtig an den Kabeln biegen.Vor allem beim Eingang der Kabel in den Tachogeber.Einen Produktionsfehler kann man natürlich nie ausschließen sodaß auch bei wenigen Kilometern der eine oder andere Fehler auftreten kann.Am günstigsten aufzutreiben wäre das Teil evtl. aus einem Schlacht oder Unfallauto bzw mit viel Glück bei e**y.Mit der geringen Laufleistung des Wagens könntest Du vielleicht direkt über den Händler oder bei Aixam auf ein Entgegenkommen intervenieren.Bis auf weiteres l.g.Klaus.
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Beitrag von sepp741 » Sa 20. Feb 2010, 22:55

hallo,

kann man den TG zerlegen?
bei e***y finde ich leider kix

lg
sepp

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Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von rklaus » Sa 20. Feb 2010, 23:19

Hallo-so genau kann ich es leider nicht sagen da ich damals das Getriebe wegen eines Varioschadens ausbauen musste und dem TG nicht sonderliche Aufmerksamkeit schenkte.Aber erfahrungsgemäß sind die meisten Teile nicht zum zerlegen.Man kann meistens nur den Drehmel walten lassen was oft mit dem Risiko des Zerstörens von dem Teil verbunden ist.Mit etwas Glück,handwerklichen Geschick und dem richtigen Einfall zur richtigen Zeit bietet sich oft eine Lösung an,sodaß man das Teil wieder verschrauben kann.l.g.Klaus.
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Re: Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von doyourdance » Fr 7. Apr 2017, 22:47

hi,
ich habe das selbe Problem aixam 741 bj. 2005 laufleistung 104.000 km ca.(gekauft vor 3000 km ca.) ich werde morgen probieren ob ich das kabel finde und es abstecken und am montag nach absprache mit einem meister von aixam einen neuen geber eventuell bestellen.

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Re: Aixam A.741 großes Problem

Beitrag von doyourdance » Di 11. Apr 2017, 22:54

Es war der Tachosignalgeber am Getriebe. So Teuer für ein kleines stück Plastik hat der Mechaniker gesagt. Es hat auch gereicht den geber einfach abzuklemmen allerdings ging dann der Tacho nicht wobei ein Aixam eh nur 45 fährt laut Tacho.

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